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Institutionenbezogen - außeruniversitär


Neben den fach- und themenbezogenen Evaluationen widmet sich die WKN institutionellen Begutachtungen sowie der Bewertung von Entwicklungskonzepten einzelner oder mehrerer Einrichtungen. Diese Verfahren sind anlassbezogen, sowohl auf universitärer als auch auf außeruniversitärer Ebene, da sie eine oder mehrere niedersächsische Wissenschaftseinrichtungen in einer konkreten Planungs- oder Restrukturierungssituation betreffen und von den Institutionen selber oder dem MWK angestoßen werden. Ziel der Begutachtungen ist es, die für die Weiterentwicklung der Einrichtungen notwendigen Entscheidungsprozesse der Institutionen selbst und auch der Politik durch Empfehlungen externer Expertinnen und Experten im Sinne des unbefangenen „Blicks von außen“ zu verbessern. Die Ergebnisberichte der institutionenbezogenen Forschungs- und Strukturevaluationen werden meist veröffentlicht, sind z.B. aus Gründen des Datenschutzes manchmal jedoch auch nur für den internen Gebrauch bestimmt.

Nachfolgend sind die wichtigsten institutionenbezogenen Verfahren aufgelistet (chronologisch/absteigend), die die WKN bisher auf außeruniversitärer Ebene durchgeführt hat.

Die erste große Tranche institutionenbezogener Evaluationsverfahren durch die WKN war die Begutachtung aller außeruniversitären Forschungseinrichtungen Niedersachsens mit einer Grundfinanzierung aus Landesmitteln. Die Erstbegutachtungen erfolgten zwischen 2001und 2007, die Zwischenbegutachtungen zwischen 2007 und 2011. Mit einer Ausnahme wurden die Berichte zur jeweiligen Erstbegutachtung veröffentlicht, die Zwischenberichte (ZB) zur Zwischen- bzw. Folgeevaluation sind unveröffentlicht.


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